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Foto: Julia Vogt

Quinoa, Queller und Co. – Halophyten als nachhaltige Nahrungsalternative

Die Auswirkungen des Klimawandels machen die Pflanzenproduktion zukünftig immer schwieriger. Quinoa, Queller und Co. – Halophyten als nachhaltige Nahrungsalternative – Die Agrarwissenschaftlerin und Pflanzenforscherin Prof. Monika Schreiner vom Leibniz-Institut für Gemüse- und Zierpflanzenbau (IGZ) erklärt, warum wir neben Spinat auch Salzpflanzen, sogenannte Halophyten, wie den Queller auf dem Teller haben sollten, und wie wir Gemüse zu Superhelden der Ernährung werden lassen.

26.Aug2023

Futurium

Weitere Informationen:

  • Dauer:30 Minuten
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Foto: Julia Vogt

Zur Kooperation

Das Forschungsprojekt „food4future - Nahrung der Zukunft“ befasst sich mit radikalen Innovationen für eine nachhaltige Lebensmittelversorgung der Zukunft. Zehn Partnerinstitutionen aus Wissenschaft und Wirtschaft unter der Leitung von Prof. Monika Schreiner vom Leibniz-Institut für Gemüse- und Zierpflanzenbau (IGZ) arbeiten an der Frage, wie zukünftige Generationen mit ausreichend gesunden Lebensmitteln versorgt werden können und welche Technologien dafür notwendig sind. Ausgehend von zwei Extremszenarien („kein Land“, „kein Handel“) werden flexible Indoor-Kultivierungssysteme für die urbane Produktion alternativer Nahrungsquellen – Makroalgen, Salzpflanzen, Quallen und Grillen – entwickelt.

Gefördert wird das Verbundprojekt im Rahmen der Förderlinie „Agrarsysteme der Zukunft“ mit rund 6 Millionen Euro vom Bundesministerium für Bildung und Forschung (BMBF).

Informationen

  • Veranstaltungsort: Ausstellung
  • Veranstaltungssprache: Deutsch
  • Drop-in-Format

Anmeldung

  • Keine Anmeldung erforderlich
  • Hinweis: Für den Einlass ins Futurium wird ein Ticket der Langen Nacht der Museen benötigt. Tickets gibt es ab 31. Juli auf der Website der langen Nacht der Museen sowie in den Tourist Infos von visitBerlin. Am 26. August gibt es zusätzlich Tickets im Futurium.

Barrierefreiheit

  • Wir sind ein rollstuhlgerechter Veranstaltungsort.
  • Plätze ohne Bestuhlung stehen Rollstuhlfahrer*innen zur Verfügung.
  • Menschen mit Seheinschränkungen sind willkommen. Blindenführungsassistenz fragen wir an, wenn ihr Bedarf habt.
  • Die Veranstaltung richtet sich an Interessierte jeden Alters.
  • Getränke und Speisen können erworben werden.

Zukunft ist für alle da! Das Futurium möchte für alle Menschen zugänglich sein.
Wenn es eurerseits weitere Zugangsbedürfnisse gibt, teilt sie uns gern mit. Wir versuchen, sie zu erfüllen: info@futurium.de
Hier findet ihr alle Informationen zur Barrierefreiheit.

Foto & Video

Während der Veranstaltung werden Fotos und Videos gemacht. Wenn ihr nicht abgebildet werden wollt, meldet euch bitte vorab.