Eine Million Besucher*innen im Futurium

Direkt an der Spree, zwischen Hauptbahnhof und Reichstagsgebäude gelegen, lädt das Futurium seit dem 5. September 2019 Besucher*innen aller Altersgruppen zur Auseinandersetzung mit Zukunftsthemen ein. Dieser Einladung sind bereits über eine Million Besucher*innen aus Berlin, Deutschland und der Welt gefolgt. Sie haben die Ausstellung mit ihren drei Bereichen Mensch, Natur und Technik erkundet, im Futurium Lab eigene Zukunftsideen entwickelt oder sich bei Veranstaltungen im Forum mit Forschenden, Künstler*innen und Alltagsheld*innen ausgetauscht. Das Futurium gehört laut dem aktuellen Ranking von berlin.de zu den fünf meistbesuchten Museen Berlins.

Futurium-Direktor Dr. Stefan Brandt freut sich: „Nun überschreiten wir nach weniger als drei Jahren Betrieb, von denen der Großteil durch die Pandemie geprägt wurde, bereits die Marke von einer Million Besucher*innen. Das übertrifft alle unsere Hoffnungen. Im Futurium geht es um die aktive Auseinandersetzung mit Zukunftsthemen - Hauptmotivation unserer Besucher*innen ist das Interesse an den Inhalten. Dass dieses Konzept der Wissenschaftskommunikation so viele Menschen neugierig macht, ist für uns Freude und Verpflichtung zugleich."

Auch Nicole Schneider, Kaufmännische Geschäftsführerin des Futuriums, würdigt die vielen Besucher*innen und Zukunftsinteressierten. „Ich freue mich sehr, dass wir in den knapp drei Jahren seit unserer Eröffnung so viele Menschen mit unserer Ausstellung, dem Lab und unserem Programm begeistern konnten. Menschen unterschiedlicher Herkunft aus allen Altersgruppen, viele aus Berlin und Deutschland, aber auch aus aller Welt, bewegen sich mit Freude durch unser Haus.“

Zur Feier des Tages lädt das Futurium heute alle Besucher*innen zu kostenfreien Führungen und Impulstalks über ausgewählte Zukunftsexponate ein. Bis 20:00 Uhr sind die Ausstellung und das Lab für alle offen. Der Eintritt ist frei.

Über die Gesellschafter des Futuriums

Gründungsgesellschafter des Futuriums sind neben der Bundesrespublik Deutschland (vertreten durch das Bundesministerium für Bildung und Forschung) die Alexander von Humboldt-Stiftung, der Deutsche Akademische Austauschdienst e.V. (DAAD), die Deutsche Akademie der Naturforscher Leopoldina e.V. – Nationale Akademie der Wissenschaften, die acatech – Deutsche Akademie der Technikwissenschaften e.V., die Fraunhofer-Gesellschaft zur Förderung der angewandten Forschung e.V., die Hermann von Helmholtz-Gemeinschaft Deutscher Forschungszentren e.V., die Max-Planck-Gesellschaft zur Förderung der Wissenschaften e.V., die Wissenschaftsgemeinschaft Gottfried Wilhelm Leibniz, die BASF SE, die Bayer AG, die Boehringer Ingelheim Pharma GmbH & Co. KG, die Siemens AG, die Infineon Technologies AG und die Deutsche Telekom Stiftung.