Two visitors in our exhibition. Photo: Marleen Ober
Impressionen aus dem Futurium
Wir haben wieder geöffnet!
Fast zwei Monate war das Futurium geschlossen. Wir freuen uns, dass ihr jetzt wieder unser Haus der Zukünfte besuchen könnt – auch, wenn vorerst besondere Regeln gelten. Wir haben die ersten Besucher*innen auf ihrer Tour durch die Ausstellung begleitet.
Two visitors in our exhibition. Photo: Marleen Ober
„Es ist schön, dass es wieder geöffnet hat", sagt Karin, die mit ihrem Ehemann Wilfried zum ersten Mal das Futurium besucht. Nur die Sache mit den Masken sei etwas unangenehm. „Und schade, dass der Skywalk geschlossen hat, aber das werden wir sicherlich mal nachholen." – „Heute ist der Besuch sehr entspannt“, ergänzt Wilfried. Er glaubt, dass sich die Situation aber wieder normalisieren wird, sodass irgendwann wieder mit mehr Besucher*innen gerechnet werden könne.
Der Weg durch unsere Ausstellung ist genau geregelt. Auf der Spreeseite geht es herein, auf der gegenüberliegenden Seite hinaus. Darüber hinaus gelten Maskenpflicht und Sicherheitsabstand im ganzen Haus. „Das ist gut gemacht, mit den Masken und dem Abstand ist das gar kein Problem“, sagt Gina.
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Auch Ines besucht zum ersten Mal das Haus der Zukünfte: "Auch wenn ich das Futurium noch nicht kenne, denke ich, dass man trotzdem einen guten Eindruck von der Ausstellung bekommt." Sie glaube, dass es neuer Zukunftskonzepte bedarf. "Vermutlich wird sich das Leben doch in eine andere Richtung verändern, wie wenn Corona nicht passiert wäre", ergänzt Ines.
Yves und Melanie interessieren sich für die Themen des Futuriums. Da kommt es ihnen gelegen, dass sie gerade viel Platz haben und sich alles genau anschauen können. „Ich glaube, dass es noch eine Weile so weiter geht mit den Maßnahmen, zumindest bis ein Impfstoff gefunden wird", sagt Melanie. Bis dahin, finden die beiden Berliner, sollten sich alle Gedanken darüber machen, wie man die Sachen verbessern kann, die in der Vergangenheit schief gelaufen sind.
Wie es sich anfühlt, das Futurium binnen sechs Monaten zweimal aufzumachen, erklärt Direktor Stefan Brandt im Video: