Foto: Lisa Rave
02. Oktober 2019 / 18:00 - 19:30
Berlin am Meer. Klimakrise.
Was beschäftigt Schüler*innen, wenn sie an den Klimawandel denken? Und wie können wir von Berlin aus unsere Ozeane schützen, die den Globus umspannen und eine zentrale Rolle im Klimasystem der Erde haben? Schüler*innen aus Berlin richten ihre Fragen an Expert*innen aus Wissenschaft, Kunst und Politik. Schüler*innen aus Berlin zeigen eine interaktive Intervention. Im Anschluss richten sie ihre Fragen in einem Fishbowl-Dialog an Expert*innen aus Wissenschaft, Kunst und Politik. Alle jungen Besucher*innen der Veranstaltung sind eingeladen, sich mit Fragen zu beteiligen.
Futurium
Foto: Lisa Rave
Die Gäste des Abends
Schüler*innen der Schule am Berlinickeplatz in Berlin
Antje Boetius (Direktorin am Alfred-Wegener-Institut für Polar- und Meeresforschung),
Lukas Köhler (Mitglied des Deutschen Bundestags)
Markus Reymann (Thyssen Bornemisza Art Contemporary)
Sebastian Unger (Leiter der Forschungsgruppe Ozeane am IASS Potsdam)
Moderiert von Manuel Rivera (IASS Potsdam) und Anne-Marie Melster (ARTPORT_making waves).
Eine Veranstaltung im Rahmen des Projekts WE ARE OCEAN / WIR SIND MEER BERLIN / In Kooperation mit der Organisation ARTPORT_making waves und dem Institut für transformative Nachhaltigkeitsforschung (IASS) / Mit freundlicher Unterstützung von STADT UND LAND Wohnbauten Gesellschaft mbH, der Stiftung Berliner Sparkasse und dem Fonds Soziokultur
Informationen
Einlass ab 17:30 Uhr / kostenfrei / keine Anmeldung erforderlich / Veranstaltungssprachen: Deutsch und Englisch mit Simultanübersetzung
Zugänglichkeit
- Die Veranstaltung richtet sich besonders an Jugendliche
- Junggebliebene sind willkommen
- Kinder sind willkommen, ein Spielbereich steht zur Verfügung
- Eine Induktionsschleifenanlage ist verfügbar
- Wir sind ein rollstuhlgerechter Veranstaltungsort
- Wir lassen Plätze frei, solltet ihr auf Grund von Seheinschränkungen nah an der Bühne sitzen wollen
- Getränke und Speisen sind während der Veranstaltung zugänglich
Zukunft ist für alle da! Das Futurium möchte für alle Menschen zugänglich sein. Wenn es eurerseits besondere Zugangsbedürfnisse gibt, teilt sie uns gern mit, und wir versuchen sie zu erfüllen: info@futurium.de. Hier findet ihr alle Informationen zur Barrierefreiheit des Futuriums.
Während der Veranstaltung werden Fotos gemacht. Wenn ihr nicht abgebildet werden wollt, meldet euch bitte vorab.