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Interviews und Diskussion – mit Livestream

Auf geht’s in die Raumschiffökonomie: Roboter auf der Blumenwiese und Gemüse von der Kläranlage

Kreislaufwirtschaft statt Verschwendung von Ressourcen: Die Kombination aus Natur und Hightech kann dabei helfen, die Zukunft nachhaltiger zu gestalten. Abfallstoffe können zum Beispiel zu Rohstoffen werden, um Nahrungsmittel und Energie zu produzieren.
+++ Anmeldung erforderlich +++

12.Sept2020

Futurium

Weitere Informationen:

  • Dauer:1 Stunde und 30 Minuten
Bitte einen Moment Geduld. Das Video wird geladen.

Live am 12. September um 14:00 Uhr.

Wissenschaftler*innen arbeiten auf Hochtouren, um diese Umstellung bald möglich zu machen. Wie kann diese Umstellung genau aussehen? Wie viel kann die Bioökonomie leisten, um auf lange Sicht Kreisläufe nachhaltig zu schließen? - Forscher*innen aus zwei Projekten stellen ihre Visionen für Agrarsysteme der Zukunft zur Diskussion. Dabei sind auch die Besucher*innen des Futuriums gefragt: Wie wäre es für sie, wenn Drohnen das Wachstum von Nutzpflanzen überwachen und die Tomaten mit Nährstoffen aus der Kläranlage groß geworden sind?“

Die Gäste des Tages

  • Ralf Bloch, Leibniz-Zentrum für Agrarlandschaftsforschung, Projekt DAKIS | Digitalisierung und Robotik in der Landwirtschaft
  • Sandra Schwindenhammer, Justus-Liebig-Universität Gießen, Projekt SUSKULT | Nachhaltige Herstellung von Nahrungsmitteln in Metropolen
  • Gerhard de Haan, Professor an der Freien Universität Berlin | Innovationsforschung und nachhaltige Entwicklung
  • Tobias Hülswitt, Autor (Moderation)

Eine gemeinsame Veranstaltung von Futurium mit Agrarsysteme der Zukunft.


INFORMATIONEN

Ort: Forum im Erdgeschoss
Sprache: Deutsch
Eintritt: kostenfrei

Ihr könnt uns auch live von zu Hause aus folgen: Livestream ab 14 Uhr auf unserem Youtube-Kanal. Das Video steht nach der Veranstaltung online zur Verfügung.

COVID-19

Um eure Sicherheit zu gewährleisten und die Ansteckungsgefahr mit dem Coronavirus möglichst gering zu halten, gelten bei uns folgende Hygienevorschriften:

  • Bitte tragt eine Maske und haltet einen Abstand von mindestens 1,5 m ein.
  • Wir können nur eine begrenzte Zahl an Personen in den Veranstaltungsräumen zulassen.

BARRIEREFREIHEIT

  • Wir sind ein rollstuhlgerechter Veranstaltungsort
  • Eine Induktionsschleifenanlage ist verfügbar
  • Wir lassen Plätze frei, solltet ihr auf Grund von Seheinschränkungen nah an der Bühne sitzen wollen.
  • Plätze ohne Bestuhlung stehen Rollstuhlfahrer*innen zur Verfügung

Zukunft ist für alle da! Das Futurium möchte für alle Menschen zugänglich sein. Wenn es eurerseits besondere Zugangsbedürfnisse gibt, teilt sie uns gern mit, und wir versuchen sie zu erfüllen: info@futurium.de. Hier findet ihr alle Informationen zur Barrierefreiheit: https://futurium.de/de/barrierefreiheit

Während der Veranstaltung werden Fotos gemacht. Wenn ihr nicht abgebildet werden wollt, meldet euch bitte vorab.

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