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Fotos: BASF SE; Alfred-Wegener-Institut / Kerstin Rolfes

Eine Zukunftsdebatte zwischen Wissenschaft und Industrie

Klimaschutz. Dieselben Ziele! Derselbe Weg?

In dieser Veranstaltung dreht sich alles um den Klimaschutz. Antje Boetius, Direktorin des Alfred-Wegener-Instituts, setzt sich in der öffentlichen Klimakrisen-Debatte gemeinhin für eine deutliche Verschärfung des Klimaschutzes ein. Auch Martin Brudermüller, Vorstandsvorsitzender der BASF, versteht sich und die BASF als starken Treiber dessen.

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Fotos: BASF SE; Alfred-Wegener-Institut / Kerstin Rolfes

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Beide sind sich einig, dass es Ziel und Notwendigkeit sein muss, im Sinne des Klimaschutzes zu handeln. Eine Klimaforscherin und der Vertreter des weltweit größten Chemiekonzerns sind zugleich aber ungleiche Akteure der Klimadebatte. Sie erfüllen unterschiedliche Funktionen und ziehen in ihren Vorhaben unterschiedliche Blickwinkel in Betracht.

Wie diskutieren die beiden also über notwendige Maßnahmen und deren Wirkungen für den Klimaschutz? Wie schätzen sie die Vereinbarkeit von gängigen wirtschaftlichen Zielen, wie zum Beispiel dem Wirtschaftswachstum, mit denen der Klimaschutz-Ziele ein? Wo sehen sie die Verantwortlichkeit der Politik und der Industrie, um den Wandel herbeizuführen? Dieselben Ziele – derselbe Weg? Darüber diskutieren wir mit Antje Boetius und Martin Brudermüller.

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Die gemeinsame 5-vor12-Agenda ist während der Zukunftsdebatte mit Antje Boetius und Martin Brudermüller zum Thema Klimaschutz entstanden.

Die Gäste des Abends

  • Antje Boetius, Direktorin des Alfred-Wegener-Instituts
  • Martin Brudermüller, Vorstandsvorsitzender BASF SE

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