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Schnepp Renou

21.10.2016

Futurium startet mit Pop-Up-Lab das Satellitenprogramm des STATE-Festivals – 21. Oktober 2016

Zum Start des Wissenschafts- und Kunstfestivals STATE veranstaltet das Futurium ein sechstägiges Pop-Up-Lab. Die Veranstaltung ist der Auftakt des mobilen Futurium, das Bürger einlädt kreativ über Zukunft nachzudenken. Das mobile Futurium wird nächstes Jahr mit Workshops und Aktionen in verschiedenen Städten Station machen.

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Schnepp Renou

„Mit dem Pop-Up-Lab schaffen wir im Rahmen des STATE-Festivals ein temporäres Ideenlabor, das es der Öffentlichkeit erlaubt mit Wissenschaftlern und Künstlern über mögliche Zukünfte nachzudenken und kreative Lösungen für aktuelle Herausforderungen zu entwickeln. Eingeladen sind alle, die sich für Zukunft interessieren.“ fasst Nicole Schneider, Kaufmännische Geschäftsführerin des Futurium, die Veranstaltung zusammen.

Das Pop-Up-Lab findet vom 25. bis zum 29. Oktober in der Bülowstraße 90 statt. Das Programm besteht aus Workshops (Anmeldung erforderlich) und offenen Abendveranstaltungen. Alle Angebote sind kostenlos. Das ausführliche Programm und Anmeldeinformationen finden sich in englischer Sprache unter statefestival.org.

Veranstaltungen


Über das Futurium:

Mit dem Futurium entsteht im Berliner Regierungsviertel ein zentraler und lebendiger Ort für Zukunftsfragen und den Dialog über die Gestaltung der Zukunft. Ausstellungen und Veranstaltungen geben Einblicke in die Zukunft, die schon heute in Hochschulen, Forschungseinrichtungen, Labors und nicht zuletzt in den Köpfen der Menschen entsteht. Das Ausstellungs-, Experimentier- und Veranstaltungsforum stellt sich den gesellschaftlichen Herausforderungen möglicher Zukünfte: Wie werden und wie wollen wir leben? Welche Herausforderungen und Chancen sind mit zukünftigen Entwicklungen verbunden? Wie können Wissenschaft und Forschung dazu beitragen, diese Entwicklungen zu verstehen und die Zukunft zu gestalten? Auf mehr als 3.200 Quadratmetern wird das Futurium von 2017 an Raum für Visionäres und Machbares, Innovatives und Wünschbares bieten und Akteure aus Politik, Wissenschaft, Wirtschaft und Gesellschaft zusammenbringen.

Autor*in

Futurium