Ihr habt einen Schatz gefunden!

Rohstoff Kupfer

Macht zunächst einen Screenshot vom Schatz-Bild, um es eurer Rohstoff-Sammlung hinzuzufügen. Scrollt dafür einfach etwas weiter herunter.

Erfahrt außerdem jede Menge spannende Fakten über Kupfer als Schatz der Zukunft!

Keine Ahnung, worum es hier gerade geht? Dann schaut ganz unten, wie ihr an der Schatzsuche teilnehmen könnt!

Macht hier einen Screenshot!

Wissenswertes: Cool, Kupfer!

✨ Wusstet ihr, dass euer Smartphone, das ihr gerade in Händen haltet, zu zehn bis 15 Prozent aus Kupfer besteht? Verbaut ist Kupfer in der Leiterplatine sowie diversen Drähten und Verbindungen. Kupfer sorgt also dafür, dass euer Handy richtig funktioniert.

Urban Mining

Rohre, Kabel, Leiter: Kupfer ist vielseitig verwendbar und der Bedarf steigt ständig. Längst wird das Metall nicht mehr nur aus der Erde geholt, sondern auch aus Elektronikschrott recycelt. Hier könnt ihr sehen, wie das funktioniert:

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Zahlenspiele

Schon gewusst?

Uralt

Kupfer ist eines der ersten der Menschheit bekannten Metalle. Es wurde bereits vor mehr als 10.000 Jahren in der Steinzeit verwendet. Archäologische Funde, die dieses Alter dokumentieren, wurden etwa im südlichen Anatolien in der frühsteinzeitlichen Siedlung Catal Hüyük gefunden. Kupfer gibt sogar einer ganzen Epoche seinen Namen. Vielleicht habt ihr schon mal den Begriff "Kupferzeit" gehört?

Mein lieber Freund und Kupferstecher!

Früher waren es Handwerker*innen, die Kupferstecher*innen, die „abgekupfert" haben. Um Gemälde und Illustrationen zu drucken und zu vervielfältigen, haben sie Kupferstiche erstellt. Dafür haben sie das Motiv in eine Metallplatte geritzt und Farbe aufgetragen, dann die Platte auf Papier gepresst. Das Ergebnis war die Kopie eines Originals. Aus diesem Handwerk, das im 17. und 18. Jahrhundert weit verbreitet war, stammt das Verb „abkupfern". Heute nutzen wir es umgangssprachlich für unerlaubtes Kopieren, Imitieren oder Nachahmen.

Alien-Musik

1977 sendete die NASA zwei vergoldete Kupferschallplatten mit Bildern und Klängen von der Erde ins All. Die Platten enthalten 115 Bilder, Grüße in 55 Sprachen und eine Vielzahl von Naturgeräuschen wie Regen, Donner, Brandung, Vögel und Wale. Sie sollen Außerirdischen oder zukünftigen Raumfahrenden eine Geschichte über unsere Welt vermitteln. Die Kupferscheiben wurden so konzipiert, dass ihre Daten eine Milliarde Jahre lang intakt bleiben – wahrscheinlich länger als die Menschheit selbst existieren wird. Hier könnt ihr euch die Musikstücke der Goldenen Schallplatte ("Golden Record") anhören:

Kommt mit auf Schatzsuche!

Darum geht's:

Unter dem Titel „Schätze der Zukunft“ veranstaltet das Futurium sein aktuelles Themenjahr, bei dem sich alles um Rohstoffe dreht. Um das zu feiern, haben wir gemeinsam mit der Berliner Stadtreinigung ausgewählte BSR-Papierkörbe in „Schatzeimer“ verwandelt. Diese könnt ihr im Berliner Stadtgebiet mithilfe unserer Schatzkarte entdecken. Hinter den QR-Codes auf den Schatzeimern verbergen sich insgesamt fünf verschiedene Rohstoff-Schätze, die es zu sammeln gilt.

So nehmt ihr teil:

  1. Hier die Schatzkarte öffnen, um die GPS-Koordinaten aller Schatzeimer in Berlin zu erhalten oder direkt eine Route auswählen, auf der ihr garantiert alle fünf verschiedenen Schätze findet.
  2. Schatzeimer im Stadtgebiet suchen und den QR-Code scannen.
  3. Einen Screenshot vom gescannten Rohstoff-Schatz machen.
  4. Das vollständige Set von fünf Rohstoff-Schätzen sammeln. (Kleiner Spoiler: Den fünften Schatz gibt es ausschließlich am Futurium zu entdecken!)
  5. Für noch mehr spannendes Wissen rund ums Thema Rohstoffe ins Futurium kommen.

Also worauf wartet ihr noch? Schnappt euch eure Smartphones und los geht's! Viel Spaß mit den „Schätzen der Zukunft".

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