3. Die mobile Messstation

Die senseBox kann individuell konfiguriert werden, um Daten zu erheben. In diesem Video zeigen wir dir ein Beispiel zum Bau einer mobilen Messstation, die um beliebig viele Sensoren erweiterbar ist.

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Informationen zu den verschiedenen Sensoren findest du in unseren Lernkarten.

Du hast zuvor bereits die openSenseMap kennengelernt. Diese wollen wir nun nutzen, um dort auch unsere mobile Messstation zu registrieren. Du möchtest Teil des weltweiten Citizen Science-Projektes werden? Dann erfährst du im Video, wie das geht!

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Du hast die senseBox nun erfolgreich zusammengebaut und auf der openSenseMap registriert. Im nächsten Schritt muss das Messgerät programmiert werden. Dafür nutzen wir die visuelle Programmierumgebung Blockly für senseBox. Damit kannst du ohne Vorkenntnisse und ohne viel Aufwand einen Programmcode für die senseBox erstellen.

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Zuletzt wird die senseBox wetterfest gemacht! Dafür verwenden wir ein Gehäuse und befestigen dieses am Fahrrad. Hier kannst du kreativ werden und alle Materialien verwenden, die die senseBox vor äußeren Wettereinflüssen schützen. Achte dabei aber darauf, dass die Sensoren nicht verdeckt werden und weiterhin realistische Werte liefern.

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Tipps & Tricks:

  • Es kann einige Minuten dauern, bis das GPS-Modul die Koordinaten vom Standort sendet. Starte deine Fahrradtour also erst, wenn Längen- und Breitengrad auf dem Display angezeigt werden.
  • Sollte deine senseBox nicht direkt funktionieren, überprüfe, ob alle Kabel und Sensoren richtig eingesteckt sind und der kompilierte Sketch erfolgreich übertragen wurde.



Weiter geht's!

>>> 4. Auswertung der Daten