#Futuriumschule
Zukünfte entwickeln
Welche Bedeutung steckt hinter dem Begriff Zukunftsgestaltung, auch “Futures Literacy” genannt? Warum ist die Gestaltung unserer Zukunft so wichtig? Und welche Werkzeuge und Methoden können uns helfen, uns dieser Aufgabe anzunehmen?
Mit all diesen Fragen und noch viel mehr beschäftigt sich unsere Projektwerkstatt zum Thema Zukunft. Über eine Woche verteilt werden intensiv Methoden gemeinsam kennengelernt und vor allem angewendet und ausprobiert. Zum einen geht es darum in die Zukunft zu blicken und Szenarien und Visionen zu entwickeln. Dann (in der 4. Phase der Projektwerkstatt) geht es darum, konkrete Lösungen und Ideen für mögliche Zukünfte zu entwickeln.
Im folgenden Video erklären dir Laura und Stefanie aus dem Futurium, was in der Wissenschaft unter “Futures Literacy” verstanden wird. Außerdem lernst du eine Methode zur Lösung von Herausforderungen der Zukunft kennen. Schau gleich mal rein:
Design Thinking Prozess
Jetzt hast du schon etwas über die Methode “Design Thinking” gehört. Als Kreativitätsmethode beschreibt sie eine Arbeitsweise und ein Mindset wie Ideen entwickelt werden können. Sie kann uns helfen, eigene Lösungen für bestehende Herausforderungen zu finden.
Um dir selbst einen Eindruck zu machen und eigene Ideen für die Zukunft zu entwickeln, kannst du nun selbst durch die einzelnen Phasen des Design Thinking Prozesses gehen. Wähle in der ersten Phase eine Herausforderung zum Thema Mobilität aus, die dich am meisten anspricht und folge danach den weiteren Anweisungen.
Dabei entscheidest du natürlich selbst, wie viel Zeit dir gerade zur Verfügung steht und wie intensiv du die einzelnen Aufgaben ausführen möchtest.
Alle nötigen Arbeitsvorlagen findest du unter den Phasen zum Download.
Wenn du im Bildungsbereich arbeitest und dich genauer dafür interessiert, wie du mit deinen Teilnehmer*innen noch tiefer in das Thema Zukunft einsteigen kannst, schau bei unserer digitalen Lehrkräftefortbildung vorbei: Hier geht’s lang!