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Compressorhead live im Futurium

Mehr Metall geht nicht: Die Roboterband Compressorhead live mit Debütalbum und neuen Mitgliedern am 16. September beim Futurium „Open House“.

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Am 16. September wird es bei der Veranstaltung „Ein Tag Zukunft. Open House im Futurium“ so einiges zu erleben geben. Doch der Vorplatz am Spreeufer hält ein ganz besonderes Highlight bereit: Dort rockt die Roboter-Band Compressorhead, mit Stickboy an den Drums, Fingers an der E-Gitarre, Bones am Bass und den Neuzugängen Mega-Wattson – dem Sänger, und Hellgå Tarr(Rhythmusgitarre und Backgroundgesang), auf die die Band lange Zeit gewartet hat.

Die Bandmitglieder sind ausschließlich Roboter, die ihre Instrumente tatsächlich live spielen – der Gitarrist hat dafür ganze 78 ‚Finger’ zur Verfügung. So mancher Mensch, den die Mitglieder dieser etwas anderen Rockband despektierlich als „meatbag“ bezeichnen würden, wird da vor Neid erblassen. Die Jungs können sich zurecht als wahre Metal-Combo bezeichnen, denn verbaut ist ausschließlich recyceltes Metall. Nicht nur tongewaltig, sondern auch noch nachhaltig ist die Truppe also.

Am 24. November veröffentlichen Compressorhead ihr erstes Album. Besucher*innen des Futuriums können zu „Ein Tag Zukunft“ schon vorab Songs daraus hören.

Compressorhead sind obendrein Lokalmatadore: Sie stammen aus Berlin und haben schon mit Courtney Love und John Wright gespielt. Letzterer – Drummer der bekannten Punk-Band Nomeansno – hat den rockenden Robotern auch ihre Songs auf den hochtechnologisierten Leib geschrieben.

Seid dabei, wenn es am 16. September heißt: „These Bots were made for Rockin and that’s just what they’ll do!“

Mehr Informationen zum Album findet ihr hier und zur Band im Netz hier und auf Facebook.

Autor*in

Futurium